Als Chris ins Café kam, um die Angler zusammen zu trommeln, wurde klar, dass es sich nicht um die einflußreichen afrikanischen Politiker handelte, von denen Miguel gesprochen hatte. Die Mitreisenden bestanden aus einem jungen Paar aus England (er war Ingenieur in einer langweiligen Firma – sie war ihrem Bekunden nach offensichtlich Berufsreiterin). und einer vierköpfigen Familie. Diese bestand aus einem hageren, gut aussehenden Mitvierziger, seiner übergewichtigen und rothaarigen Frau, seinem pubertierenden Sohn und seiner barbie-ähnlichen Tochter. Mit einem Wort: Es handelte sich an Bord der TORPEDO III um blutige Anfänger, die sich in den kommenden Stunden der Hoffnung hingeben wollten, nun auch auf Hemingway´s Spuren zu wandeln.
Immerhin: wir hatten das richtige Boot (eine 32 foot Trojan mit flying bridge und den klassischen Auslegern). Es war längsseits an einer Art Ausflugsdampfer festgemacht und bereits klar zum Auslaufen: die sechs Ruten (Penn international und Shimano) steckten schon in den dafür vorgesehenen Edelstahlhülsen in der Reling…
(Hier fehlt „Die ganze Geschichte aus der SZ“!)